Eltern schlagen Alarm:
Die Patienten-Sicherheit unserer Teenager ist gefährdet!
In einem Offenen Brief fordert Transteens-Sorge-berechtigt die Bundesärztekammer auf, die Leitlinie "Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – Diagnostik und Behandlung" zu stoppen. Wir halten die frühe und systematische Gender-Affirmative Behandlung durch PB, CSH und OPs wie sie in der Leitlinie für die Zukunft zementiert werden soll, nicht für sicher, zweckmäßig und ethisch akzeptabel, da sie aus unseren physisch gesunden Jugendlichen lebenslange PatientInnen macht und ihre Zukunft unverhältnismäßig einschränkt, ohne dass eine begründete Aussicht auf „Heilung“ der Dysphorie besteht. Behandlungs-Alternativen, wie sie andere Länder anbieten, fehlen ganz.
Wir finden es unethisch, die schlechte Qualität der Evidenz anzuerkennen, dann aber dennoch